"Who doth molest my contemplation?"
Dieses Jahr stellte sich die Frage nach einer passenden Urlaubslektüre als sehr einfach heraus, da ich für ein paar Tage in London weilen werde, um diverser Hochkultur zu frönen. Dazu gehört- zumal für mich als bekennender Shakespeare-Liebhaberin- natürlich ein Besuch im Globe.
Zur Vorbereitung auf dieses Ereignis habe ich entsprechend
"Titus Andronicus" von William Shakespeare
gelesen.
Es darf vermutlich als anerkannte Tatsache vorausgesetzt werden, daß der große Barde der unbestrittene Meister der romantischen Komödie, der Tragödie und des Königsdramas ist, aber daß er gewissermaßen auch den gepflegten Splatter erfunden und sogleich zur Perfektion gebracht hat, war mir bislang nicht bewußt. Es ist aber tatsächlich so. Titus Andronicus ist genau der Stoff, aus dem Quentin Tarantino seine Filme macht.
Entsprechend vergebe ich 5 von 5 Punkten auf der Kill Bill-Skala und empfehle die Lektüre nachdrücklich allen Lesern mit einem nicht allzu zart besaiteten Gemüt. Auch die sehr angemessen umgesetzte Verfilmung mit Anthony Hopkins in der Titelrolle- nicht von Tarantino- verdient durchaus Aufmerksamkeit.
Es darf vermutlich als anerkannte Tatsache vorausgesetzt werden, daß der große Barde der unbestrittene Meister der romantischen Komödie, der Tragödie und des Königsdramas ist, aber daß er gewissermaßen auch den gepflegten Splatter erfunden und sogleich zur Perfektion gebracht hat, war mir bislang nicht bewußt. Es ist aber tatsächlich so. Titus Andronicus ist genau der Stoff, aus dem Quentin Tarantino seine Filme macht.
Entsprechend vergebe ich 5 von 5 Punkten auf der Kill Bill-Skala und empfehle die Lektüre nachdrücklich allen Lesern mit einem nicht allzu zart besaiteten Gemüt. Auch die sehr angemessen umgesetzte Verfilmung mit Anthony Hopkins in der Titelrolle- nicht von Tarantino- verdient durchaus Aufmerksamkeit.
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