Insellektüre, die dritte
Und wo ich gerade literarisch schon so schön beim Thema Inseln war, habe ich auch nach dem- wie üblich viel zu kurzen Urlaub- mit einem weiteren absoluten Klassiker zu dem Thema weitergemacht:
"Der Graf von Monte Christo" von Alexandre Dumas
Wie bei den meisten von Dumas' Werken kannte ich auch den Grafen von Monte Christo bislang nur aus den diversen Verfilmungen, die an den Sonntagnachmittagen meiner Kindheit in regelmäßigen Abständen im Fernsehen liefen (damals, zu jenen seligen Zeiten, als wir nur drei Fernsehprogramme hatten und ich schon deshalb meistens zum Buch griff. Außer bei Western-, Piraten-, oder Mantel-und-Degen-Verfilmungen am Sonntagnachmittag...).
Tatsächlich bin ich sehr froh, diese Lücke jetzt geschlossen zu haben. Auch wenn Dumas wahrlich nicht dazu neigt, sich kurz zu fassen, lesen sich die Abenteuer von Edmond Dantes auf fast 1500 Seiten ausgesprochen spannend und kurzweilig. Echte Helden, Schwertkämpfe, Intrigen, die große Liebe, fremde Länder, unermeßliche Schätze und aufregende Abenteuer... alles da. Die Bilder, die dabei in meiner Phantasie entstehen, stehen den Verfilmungen der Sonntagnachmittage meiner Kindheit jedenfalls in nichts nach.
Tatsächlich bin ich sehr froh, diese Lücke jetzt geschlossen zu haben. Auch wenn Dumas wahrlich nicht dazu neigt, sich kurz zu fassen, lesen sich die Abenteuer von Edmond Dantes auf fast 1500 Seiten ausgesprochen spannend und kurzweilig. Echte Helden, Schwertkämpfe, Intrigen, die große Liebe, fremde Länder, unermeßliche Schätze und aufregende Abenteuer... alles da. Die Bilder, die dabei in meiner Phantasie entstehen, stehen den Verfilmungen der Sonntagnachmittage meiner Kindheit jedenfalls in nichts nach.
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