Gänzlich ohne Vuvuzelas...
...aber nicht ohne Fußball kommt meine aktuelle Lektüre aus. Auch wenn mich die derzeitigen sportlichen Ereignisse in Südafrika eher weniger berühren, so wollte ich mich doch an einer Art Minimalkonzession an die allgemeine Stimmung versuchen und ich denke, dieser Versuch ist gelungen. In jedem Fall ist
"Wir haben noch das ganze Leben" von Eshkol Nevo
ein außergewöhnlich schöner Roman, gleichermaßen ernsthaft wie humorvoll. Er verfolgt die Geschichte vierer junger Männer in Tel Aviv und ihrer Freundschaft im Zeitraum zwischen den Weltmeisterschaften 1998 und 2002. Es ist mitreißend, diese Männer dabei zu verfolgen, wie sie versuchen, ihr Glück zu finden und die Ziele in ihrem Leben zu erreichen; zu verfolgen, wie sie die großen und kleinen Schicksalsschläge mit Hilfe ihrer Freundschaft überstehen.
Trotz meines eingangs erwähnten Desinteresses bedaure ich es nach dieser Lektüre doch sehr, daß Israel immer wieder an der Qualifikation für die Fußball-WM scheitert.
"Wir haben noch das ganze Leben" von Eshkol Nevo
ein außergewöhnlich schöner Roman, gleichermaßen ernsthaft wie humorvoll. Er verfolgt die Geschichte vierer junger Männer in Tel Aviv und ihrer Freundschaft im Zeitraum zwischen den Weltmeisterschaften 1998 und 2002. Es ist mitreißend, diese Männer dabei zu verfolgen, wie sie versuchen, ihr Glück zu finden und die Ziele in ihrem Leben zu erreichen; zu verfolgen, wie sie die großen und kleinen Schicksalsschläge mit Hilfe ihrer Freundschaft überstehen.
Trotz meines eingangs erwähnten Desinteresses bedaure ich es nach dieser Lektüre doch sehr, daß Israel immer wieder an der Qualifikation für die Fußball-WM scheitert.
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